NO WAY ODER SCHLICHT BLOCKIERT?

SCHATTEN & LICHT

Auf meine Frage, was die wichtigste, wertvollste Erkenntnis im Coaching heute morgen war, bekam ich die Antwort:

Dass es Möglichkeiten gibt, meine Blockaden zu umgehen.
Ja, manchmal haben Menschen den Eindruck vor einer unüberwindbaren Mauer zu stehen. Sie fühlen sich ohnmächtig und starren darauf. Sie sehen keinen Weg, und weil sie ihn nicht sehen, glauben sie auch nicht an diesen Weg. Auf dieser Position bleiben sie stehen und bewegen sich nicht mehr vom Fleck. Es gibt keinen Weg!
Dabei bemerken sie nicht, dass sie so nah vor dieser Mauer stehen, dass sie überhaupt gar nichts anderes mehr sehen können.
Sie erkennen nicht, wie fixiert sie sind, und wovon genau dieser Blick sie freihält.
Wenn sie dann im Coaching ein paar Schritte zurück gehen, erkennen sie, dass es durchaus einen Weg gibt, und dass die Mauer einen interessanten Raum markiert.
Oft wird heiter gelacht.
Wieso habe ich das nicht gesehen?
Wieso war ich so blind?
Manchmal sind wir selbst einfach zu nah dran.
Manchmal schauen wir nicht weit genug.
Manchmal sind wir zu angstgetrieben, zu selbstvergessen, zu sehr im Außen.
Wie schaffst du es, von Problemen Abstand zu nehmen?
Was hilft dir, dich zu zentrieren?
Wer verhilft dir zu neuen Einsichten und Erkenntnissen?
Überleg doch mal: Welche Blockaden hast du in der Vergangenheit schon überwunden, und wie ist es dir gelungen?
Selten gelingt es ganz allein. Meistens sind es andere Menschen, die neue Perspektiven einbringen und uns zeigen, was wir nicht sehen oder nicht sehen können.
In diesem Sinne… Es gibt ihn. Den Weg.
Auch deinen.

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